haokann Methode

Wie wir dein Gehirn stärker machen.

“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” 
– Albert Einstein


Dieser Satz von Einstein trifft den Kern dessen, worauf haokann aufbaut: Wenn du deine Denkweise nicht änderst, wirst du niemals neue Lösungen finden. Genau hier setzt haokann an – mit First Principles Thinking und weiteren revolutionären Denkmethoden, die dein Gehirn von Grund auf neu vernetzen. Und Chinesisch ist das ideale Medium, um diese Transformation voranzutreiben.

haokann ist das weltweit erste Programm, das Chinesisch als Werkzeug nutzt, um deine Denkgeschwindigkeit, Problemlösungsfähigkeiten und mentale Ausdauer zu trainieren. Es geht darum, dein Gehirn auf die nächste Stufe zu heben – Chinesisch ist das Mittel, nicht das Ziel. Stell dir vor, du wirst nicht nur sprachlich kompetenter, sondern entwickelst gleichzeitig tiefere kognitive Fähigkeiten, die dich im Alltag und Beruf schneller und effizienter machen.

Die haokann methode Schritt für Schritt

“Die meiste Zeit unseres Lebens kommen wir mit Analogiedenken aus, was im Wesentlichen bedeutet, dass wir das, was andere tun, mit kleinen Abweichungen kopieren.” …

Es ist wichtig, Wissen als eine Art semantischen Baum zu betrachten. Bevor man sich den Blättern/Details zuwendet, sollte man sich vergewissern, dass man die Grundprinzipien verstanden hat, d.h. den Stamm und die großen Äste, sonst gibt es nichts, woran man sich festhalten kann.”

– Elon Musk

Schritt 1:  Das “道 Dao” kennenlernen – Denkmodelle als Leitlinien 

“Das Dao tut nichts, und lässt doch nichts ungetan.” 

In diesem Schritt lernst du die grundlegenden Denkmodelle kennen, die als Leitplanken für deinen gesamten Lernprozess dienen. Diese Modelle helfen dir, den Lernprozess klar zu strukturieren und sicher durch Herausforderungen zu navigieren. Du wirst fünf Denkmodelle kennenlernen, die dein Denken revolutionieren:

  1. First Principles Thinking: Zerlege Probleme auf ihre grundlegendsten Bestandteile. Lerne, von den Wurzeln aus zu denken und Komplexität zu eliminieren.
  2. 80-20 Prinzip: Konzentriere dich auf die entscheidenden 20%, die 80% der Ergebnisse bringen. Das macht dein Lernen und Denken effizienter.
  3. Hock Principle: Mit einfachen Regeln bei komplexen Aufgaben gute Entscheidungen treffen. Dieses Modell hilft dir, klare Prioritäten zu setzen.
  4. Velocity vs. Speed: Verstehe den Unterschied zwischen schneller und gezielter Bewegung. Es geht nicht nur darum, schnell zu handeln, sondern auch die Richtung zu beachten.
  5. Gedankenexperimente: Nutze gedankliche Experimente, um komplexe Ideen zu durchdringen. Lerne, wie du durch hypothetische Szenarien tiefere Einsichten gewinnst.
 
 
Schritt 2: Denkmodelle anwenden: Chinesisch zerlegen und auf das Wesentliche reduzieren.

Simple, clear purpose and principles give rise to complex and intelligent behavior.

Complex rules and regulations give rise to simple and stupid behavior.

– Dee Hock

Es ist eine Sache, dass man über das “道Dao” schon mal gehört hat, hier gemeint sind die Denkmodelle. Aber wie wendet man sie richtig an? Wir wissen alle, dass man mit dem 80/20 Prinzip mit Dingen umgehen sollen, aber wenn wir konkrete Probleme haben, wissen wir wieder nicht mehr, was wir genau tun sollen.

Hier lernst du, wie du die erlernten Denkmodelle auf Chinesisch anwenden kannst. Durch First Principles Thinking und andere Modelle zerlegen wir die Sprache in ihre einfachsten Bestandteile. Du erkennst, dass nicht alle Informationen gleich wichtig sind – und fokussierst dich auf das, was wirklich zählt.

Schritt 3: Das “术 Shu” kennenlernen: Die Techniken, die als Werkzeuge dienen

Nachdem du im ersten Schritt das “道 Dao” – den Weg oder die Leitlinie – kennengelernt hast, folgt nun das “术 Shu”. Während “Dao” die Grundprinzipien und Denkmodelle beschreibt, ist “Shu” die praktische Anwendung dieser Prinzipien durch Techniken und Methoden. 术 Shu bedeutet „Techniken“ oder „Fähigkeiten“, die dir als Werkzeuge dienen, um deine Denkweise in die Tat umzusetzen. Ohne die richtigen Werkzeuge bleibt “Dao” abstrakt, doch mit den passenden Techniken wirst du fähig, die Grundprinzipien in die Praxis zu überführen.

Beim Lernen wirst du immer Werkzeuge brauchen – Techniken, die du flexibel und gezielt einsetzen kannst. Diese Techniken sind wie kleine Werkzeuge in einer Werkzeugkiste. Du musst sie nur kennenlernen und bei Bedarf herausholen. Hier sind die Hauptwerkzeuge, die du verwenden wirst:

  1. Feynman Methode: Wenn du es nicht in eigenen Worten erklären kannst, verstehst du es nicht. Diese Methode hilft dir, komplexe Konzepte zu verinnerlichen, indem du sie klar und einfach erklärst.
  2. Tiny Habits: Kleine Schritte führen zu großen Veränderungen. Du lernst, wie du durch kleine, aber gezielte Schritte langfristige Gewohnheiten und Fortschritte erzielst. 
  3. Willenskraft: Baue mentale Stärke auf, um Hindernisse zu überwinden. Diese Technik trainiert dich, durchzuhalten, auch wenn es schwierig wird.
Schritt 4: Chinesisch lernen – mit den Techniken und (weiterhin mit) Denkmodellen

Jetzt kommt der Punkt, an dem du die Denkmodelle und Techniken direkt auf das Lernen der chinesischen Sprache anwendest. Die Denkmodelle helfen dir dabei, komplexe Inhalte in kleine, verdauliche Einheiten zu zerlegen und Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Sie bilden die Grundlage, auf der du Chinesisch systematisch und strukturiert lernst.
Doch beim Lernen gibt es immer Herausforderungen: Momente, in denen du keine Motivation hast, oder wenn du krank bist und dich nicht gut konzentrieren kannst. Hier kommen die Techniken ins Spiel. Sie sind dafür da, um dich in schwierigen Situationen zu unterstützen. Zum Beispiel:

  1. Motivationstief überwinden: Was machst du, wenn du heute keine Lust hast zu lernen? Hier greifen die Techniken wie Tiny Habits – du fängst mit einem kleinen Schritt an, um wieder ins Lernen zu kommen, ohne dich zu überfordern.
  2. Pausen und Regeneration: Wenn du krank bist oder dich nicht konzentrieren kannst, helfen dir Techniken wie die Willenskraft dabei, kleine, machbare Ziele zu setzen, anstatt komplett auszusetzen. So bleibst du im Lernprozess, auch wenn es mal schwer fällt.

Nutzen: Du lernst Chinesisch auf eine Art und Weise, die mit deinem Gehirn arbeitet – nicht dagegen. Mit Hilfe der Denkmodelle und Techniken meisterst du nicht nur die Sprache schneller und nachhaltiger, sondern auch die unvermeidlichen Herausforderungen, die beim Lernen auftreten.

Schritt 5: Das “文 wen” kennenlernen: Ein Wissensarchiv, die als Speicher dient

文 Wen steht in der chinesischen Kultur für Wissen, Kultur und Schrift. In haokann steht es für die strukturierte Organisation von Wissen – ein Wissensarchiv, das dir hilft, dein Lernen systematisch zu gestalten.

Ein zentrales Element dieses Archivs ist der Zettelkasten, eine Methode, die vom deutschen Soziologen Dr. Niklas Luhmann entwickelt wurde. Luhmann nutzte dieses System, um eine riesige Menge an Wissen effizient zu organisieren und abzurufen. Sein Zettelkasten war nicht nur eine Ansammlung von Notizen, sondern ein vernetztes System, in dem jede Notiz eine Beziehung zu anderen hatte. Dies ermöglichte ihm, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und innovative Ideen zu entwickeln.

In haokann wirst du den Zettelkasten verwenden, um dein Wissen zu speichern, zu vernetzen und jederzeit darauf zugreifen zu können. Jedes Stück Wissen, das du erwirbst, wird in deinem Zettelkasten nicht nur abgelegt, sondern aktiv mit anderen Informationen verknüpft. Das macht dein Wissen lebendig und flexibel.

Schritt 6: Chinesisch können – Das Wissen anwenden und verankern

Beim Lernen wirst du nicht einfach nur am Computer sitzen und digital arbeiten. Es braucht ein System, in dem du Dinge aufschreibst, verarbeitest und sie dir dauerhaft einprägst. Aber was genau schreibst du auf, und wie machst du das? Hier kommt die Technik ins Spiel, die den Lerneffekt maximiert.

Du erstellst dir dein eigenes System, um das Gelernte zu strukturieren. Zum Beispiel kannst du Karteikarten verwenden, die du unterwegs mitnehmen kannst, um regelmäßig dein Wissen zu wiederholen. Das Zettelkasten-System, inspiriert von Niklas Luhmann, ist eine mächtige Methode, um Wissen dauerhaft zu verankern und zu verknüpfen. Es geht darum, dein Wissen nicht nur zu sammeln, sondern es so zu organisieren, dass du jederzeit darauf zugreifen kannst.

Was du mit der haokann-Methode erreichst

Die haokann-Methode bietet weit mehr als das reine Erlernen einer Sprache. Hier sind die entscheidenden Vorteile, die du durch das Programm erreichen wirst:

Besseres Lernen: Durch die Kombination von Denkmodellen und Techniken lernst du nicht nur Chinesisch, sondern auch, wie du dein Gehirn optimal für andere Lernprozesse einsetzt.

Schnelleres Denken: Deine Denkgeschwindigkeit wird durch die Anwendung von Denkmodellen wie First Principles Thinking und 80-20 verbessert. Du lernst, Informationen schneller zu verarbeiten und komplexe Probleme zu durchdringen.

Tiefere kognitive Fähigkeiten: Dank Methoden wie dem Zettelkasten-System und der Feynman-Methode wird dein Gehirn trainiert, komplexe Zusammenhänge zu verknüpfen und Wissen langfristig zu speichern.

Mentale Ausdauer und Willenskraft: Du lernst, Herausforderungen wie Motivationsmangel oder Konzentrationsschwächen zu überwinden, indem du die richtigen Techniken anwendest.

Dein Gehirn wird nicht nur besser im Chinesischlernen, sondern auch in seiner allgemeinen Denk- und Problemlösungsfähigkeit. Du wirst effizienter, klarer und fokussierter in allen Bereichen deines Lebens.

Erfahrungen von Nutzern:

Jörg Gutmann, Unternehmer:
“Ich wollte Chinesisch selbst lernen, und ich wollte es tun, wann und wo es mir am besten passt. CHI-NESISCH (früherer Name von “haokann”) war das Erste, was ich im Internet finden konnte, womit ich etwas anfangen konnte. Ich würde es jedem empfehlen, der es ernst meint, Chinesisch selbst zu lernen.”

Gaby Müller, Innovationsmangerin:
Ich kann mich gut an den Kurs erinnern – ein Highlight, super wie es aufgebaut ist, wie Sie das machen und es macht wirklich Spaß und bringt weiter! Der Kurs war perfekt strukturiert. Ich bin wirklich Ihr Fan!

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chi-zhang

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